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Svenja Schulze

Svenja Schulze

Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

Svenja Schulze

1988 trat Svenja Schulze in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ein.

Im Jahr 1988 hat sie ihr Abitur bestanden. Im Anschluss folgte bis 1996 das Studium der Germanistik und Politikwissenschaften in Bochum, das sie 1996 mit dem Magisterabschluss beendete.

Während und nach ihrem Studium, von 1993 bis 1997, arbeitete sie freiberuflich in der Werbe- und PR-Branche. In diesem Zeitraum war Svenja Schulze zudem Juso-Landesvorsitzende in Nordrhein-Westfalen.

1997 wurde sie dann erstmals in den Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen gewählt, dem sie zunächst bis 2000 angehörte. Anschließend war Svenja Schulze bis 2004 als Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt auf dem Public Sector tätig.

Von 2004 bis 2018 gehörte sie ein weiteres Mal als Abgeordnete dem Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen an. Sie bekleidete dort in den Jahren 2010 bis 2017 das Amt der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung.

Im Anschluss war Svenja Schulze von 2017 bis 2018 Generalsekretärin der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) in Nordrhein-Westfalen.

Als Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gehörte sie von März 2018 bis Dezember 2021 erstmals dem Bundeskabinett an.

Seit Dezember 2021 ist Svenja Schulze Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

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