Blick über die Spree zum Reichstagsgebäude in Berlin

Die IMCB22: eine Plattform für vielfältige Perspektiven auf Migration und Mobilität

Dr. Datta wurde in Kalkutta, Indien, geboren und fühlt sich in vielen Sprachen zu Hause, darunter Bangla, Hindi, Englisch und Deutsch – um nur einige zu nennen. Nach ihren Jahren an der JNU in Neu-Delhi und einigen Reisen ging Dr. Amrita Datta nach Deutschland, wo sie noch immer lebt und arbeitet. In letzter Zeit konzentriert sie sich auf transnationale Praktiken indischer Blue-Card-Inhaberinnen und -Inhaber und Studierender in Deutschland und verortet die Schnittstelle zwischen Gender und Mobilität im größeren Kontext von Deutschland als Einwanderungsland.

Im Jahr 2020 moderierte Dr. Datta die Web-Talk-Reihe „Corona Conversations: Mobility in a (Post-)COVID-19 Future“ mit Unterstützung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und des Global South Studies Center (GSSC) an der Universität zu Köln. Derzeit arbeitet sie gemeinsam mit Palgrave Macmillan an der Veröffentlichung ihres ersten Buches mit dem Titel „Why Move?“.

Auch ist Dr. Amrita Datta Teil der Pre-working group 1 „Auswirkungen von COVID-19 auf Migration und Mobilität“ der Internationalen Metropolis Konferenz.

Dr. Amrita Datta

Dr. Amrita Datta

Marie-Curie-Stipendiatin am Institut für Soziologie, Universität Siegen

Migrationswissenschaftlerin

Dr. Amrita Datta

Im Interview spricht Dr. Amrita Datta über ihre Forschung und von ihren Erwartungen an die International Metropolis Conference in Berlin 2022. Außerdem verrät sie uns, weshalb sie findet, dass Deutschland das ideale gastgebende Land der IMCB22 ist.

Das komplette Interview auf Englisch finden Sie hier.